Sexualberatung- und therapie für Einzelne und Paare


      

Sexuelle Probleme können sein:

Langeweile oder Eintönigkeit in der Sexualität

Orgasmusprobleme

Potenz- und Erektionsstörungen

sexuelle Unlust

Schmerzen oder unangenehme Empfindungen beim Sex

(auch Vaginismus und Trockenheit in der Scheide)

Vermeidung von Sex

Hypersexualtität

Sexsucht (z.B. im Internet, in chats, usw.)

unterschiedliche Bedürfnisse zwischen Mann und Frau

Häufig erleben wir bei sexuellen Problemen Gefühle wie Hilflosigkeit und Scham und es stellt sich vielleicht die Frage: bin ich so noch ein richtiger Mann oder eine richtige Frau, wenn ich sexuell nicht richtig oder nicht gut funktioniere?

Meistens versuchen wir unsere Sorgen und Probleme erstmal zu verdrängen oder wir fühlen uns mit unseren Schwierigkeiten ziemlich allein gelassen.

An diesem Punkt kann die Sexualberatung weiterhelfen!

Wenn Sie sich als Paar in sexuellen Schwierigkeiten befinden, kann die Sexualberatung einen sicheren Rahmen für Paargespräche bilden, in denen unter professioneller Begleitung ihre persönlichen Schwierigkeiten und Probleme besprochen und gelöst werden können.

Für Einzelne kann die geschützte Atmosphäre in der Sexualberatung die Möglichkeit bieten, offen die eigenen Schwierigkeiten anzuschauen, damit zu arbeiten und die Probleme zu lösen.

In der Sexualberatung kommt es in keiner Form zu sexuellen Berührungen. Neben dem Gespräch arbeiten wir mit therapeutischen Körperübungen sowie mit der Körperwahrnehmung. In Paarsitzungen werden zusätzlich Kontakt- und Spürübungen sowie Rituale für Paare angeboten.

Sexuelle Probleme können von bewussten oder unbewussten Problemen in der Partnerschaft herrühren oder von belastenden Lebensumständen in der Gegenwart oder der Vergangenheit.

Es gibt sexuelle Probleme, die auf traumatischen Erfahrungen aus der Vergangenheit beruhen, z.B. Missbrauchssituationen aus der Kindheit oder dem Erwachsenenalter. Diese können in Einzelsitzungen mit mir bearbeitet werden. Hierzu benützen wir spezielle Methoden aus der Körpertherapie wie z.B. die Biodynamik oder Traumatherapien wie z.B. die Arbeit mit dem inneren Kind u.a.

Manchmal liegen auch organische Störungen vor :

bei Frauen: z.B. Vaginismus(Schmerzen und Krämpfe in der Scheide), Vaginalstenose (Verengung der Scheide),

Vulvodynie( chronischer Schmerzzustand des äußeren Genitalbereichs der Frau), was zu Schmerzen oder Krämpfen und Empfindungsstörungen beim Geschlechtsverkehr führen kann oder diesen ganz unmöglich macht.

Hier wird das Problem auf der Körperlichen und auf der seelischen Ebene bearbeitet, was meistens zu einer deutlichen Verbesserung der Symptomatik führt.

bei Männern können Durchblutungsstörungen, Alkoholmissbrauch und Nebenwirkungen von Medikamenten mit gefäßerweiternder Wirkung sowie Operationen z.B. der Prostata zu Erketionsstörungen oder zum Verlust der Erektion führen.

Erektionsstörungen haben oft auch keine körperlichen Ursachen und können durch Stress, Leistungsdruck, persönliche oder berufliche Probleme und durch Beziehungsstörungen hervorgerufen werden. Hier gibt es sehr gute Methoden, die zu einer Verbesserung oder zum Verschwinden des Problems führen.